Gemeinsam stark sein: Zu zweit in die Kita

Gemeinsam stark sein: Zu zweit in die Kita

Wenn Ihr Kind nicht in die Kita gehen möchte, gibt es noch die Option, dass Sie ein befreundetes Kind aus der Nachbarschaft mitnehmen, um die beiden gemeinsam in die Betreuung zu bringen. Getreu des Mottos „Gemeinsam sind wir stark“ fühlen sich viele Kinder sicherer, wenn sie in Begleitung vertrauter Personen sind. Während die Eltern nach wenigen Minuten die Kita wieder verlassen, bleibt der Freund den gesamten Vormittag an der Seite des Kindes.

Auch die Bildung von Fahrgemeinschaften ist nach einiger Zeit durchaus empfehlenswert, da die Kinder weiterhin die Sicherheit der Gruppe haben und die Eltern das Hinbringen und Abholen aus der Kita bequem untereinander regeln können.

Ein weiterer Punkt, um die Eingewöhnung für Ihr Kind zu erleichtern, sind feste Rituale. Wer sein Kind immer zur gleichen Zeit in die Kita bringt und es auch stets zur vereinbarten Zeit abholt, vermittelt ihm das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.

Die Kita sollte so schnell wie möglich als fester Bestandteil des täglichen Lebens betrachtet und auch behandelt werden. Je strukturierter der Tag des Kindes ist und je schneller die Kita als ganz normal betrachtet wird, umso leichter fällt es dem Kind, mit der neuen Situation umzugehen. So gelingt die Eingewöhnung ohne Probleme und Ihr Kind kann die schönen Seiten der Teilzeit- oder Ganztagsbetreuung genießen.

Was versteht man unter dem Begriff Kita?

Was versteht man unter dem Begriff Kita?

Kitas, also Kindertagesstätten sind staatliche oder private Einrichtungen, in denen Kinder unterschiedlichen Alters von erfahrenen Erzieherinnen betreut werden. Abhängig vom jeweiligen Alter der Kinder unterteilt man Kitas der Definition nach in drei Untergruppen: In der so genannten Kinderkrippe sind Kinder unter drei Jahren untergebracht, während Kinder zwischen drei und sechs Jahren im klassischen Kindergarten betreut werden.

Benötigen Grundschüler nach dem Unterricht weiterhin Betreuung, so gehen sie in den Hort. Und auch in Bezug auf die Betreuungszeiten bieten die Einrichtungen verschiedene Modelle, damit Berufstätige und / oder Alleinerziehende ihr Kind auf Wunsch ganztägig bestens betreut wissen.

Ganz gleich, ob man sein Kind bereits mit einem oder zwei Jahren in die Kita geben muss oder erst mit drei Jahren, wenn es traditionell in den Kindergarten kommt, die Eingewöhnung bereitet vielen Eltern bereits im Vorfeld mitunter Kopfzerbrechen. Auch wenn es heißt, dass es Kinder leichter haben, je früher man sie stundenweise von den Eltern trennt, so können doch alle Kinder die manchmal heikle Phase der Eingewöhnung erfolgreich hinter sich bringen.

Spätestens beim Vorgespräch oder beim ersten Besuch des Kita bekommt man vom Personal nützliche Tipps, wie auch Ihr Kind problemlos in den Kita-Alltag starten kann. Doch für all diejenigen, die sich gern noch früher informieren möchten, findet man im Internet oder hier im Blog zahlreiche hilfreiche Tipps.

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